Vier Tage wandern wir über den alten Inka Pfad bis Machu Picchu. Über 45 Kilometer Trekking auf dem Inka Trail. Vorbei an historischen Inka-Stätten, über zahlreiche Stufen, schmale Pässe und durch grünen Nebelwald. Mitten durch die Anden. Eine beeindruckende Tour! Doch Augen auf, bei der Wahl des Anbieters…
Vorbereitung auf das Trekking auf dem Inka Pfad
Nur 500 Personen pro Tag sind auf dem Inka-Trail zugelassen. Inklusive der Guides und Träger.
Unser Trekking haben wir daher vorsorglich bereits in Deutschland gebucht. Direkt in Cusco zu buchen ist jedoch deutlich günstiger. Das Trekking auf dem Inka-Trail gehört zum Standard-Programm der zahlreichen Agenturen in der Stadt.
Doch es besteht keine Garantie vor Ort noch kurzfristig einen der begehrten Plätze zu ergattern. Bei Start unserer Tour im Dezember wäre dies allerdings ohne Probleme möglich gewesen. Zudem gibt es alternative Routen wie der Salkantay Trek, die nicht minder schön sein sollen.
Akklimatisiert in der Höhe sind wir nach unserer Reise von Arequipa über Puno inzwischen gut angepasst. Die Rucksäcke für die vier Tage sind gepackt. Unser Hauptgepäck lassen wir im Hostel.
Am Abend vor dem Trekking kommt unser Guide, Margot, ins Hostel. Sie ist eine kleine, drahtige Peruanerin. Leider bleiben aufgrund ihres schlechten Englischs zahlreiche, zentrale Fragen offen. Ärgerlich, aber wir sind zuversichtlich, dass alles klappen wird.
Tag 1 auf dem Inka Pfad – km 82 (2.600 m) bis Hatunchaca (2.900 m)
Um 7 Uhr holt Margot uns im Hotel ab. Wir haben Glück: nur zwei weitere Wanderer, ein Spanier und seine Freundin aus Argentinien, bilden unsere Gruppe. Mit der Crew von vier Trägern verteilen wir uns in dem viel zu großen Bus.
Zwei Stunden zuckeln wir durch die Berge. Nach einem Stopp zum Frühstück biegen wir auf eine Schotterstraße ein. Sie wird immer schmaler. Bald passt der riesige Bus gerade noch so zwischen Böschung zum Fluss und Bahntrasse. Kein Wunder, dass die meisten anderen Gruppen in wendigeren und schmaleren Minibussen unterwegs sind.
Das Trekking beginnt an Kilometer 82. Hier endet die Straße. Weiter zum Machu Picchu geht es nur zu Fuß oder mit der Bahn. Die vier Träger unserer Crew verstauen alles was wir benötigen – vom Kochgeschirr und Nahrung über Zelte, Gas bis hin zu Hockern, einem Klapptisch und sogar einer Tischdecke – in Tragesäcken.
Lastentiere betreten den Inka Pfad nicht, um diesen nicht zu beschädigen. Alles wird von der Crew Huckepack genommen. Bis zu 25 kg pro Person. Mehr ist nicht erlaubt.
Wir schultern unsere kleinen Tagesrucksäcke und endlich kann es los gehen. Zunächst folgen wir dem Rio Urubamba. Margot entpuppt sich als echte Heilpflanzen-Expertin. Jedes Kraut am Wegesrand scheint für irgendetwas gut zu sein. Gegen Kopfschmerzen, bei Erbrechen, gegen die Höhenkrankheit oder zur Verhütung.
Der Anstieg ist mäßig und wir kommen gut voran. Mein Blick schweift durch das Tal. Unter uns die erste Inkaruine – Llatapata. Schon sie beeindruckt, kommt an das Ausmaß Machu Picchus aber bei weitem nicht heran.
Zu Mittag wartet die Crew bereits mit Tee, Suppe und Reis auf uns. Gut gestärkt steigen wir weiter bergauf.
Toilettenparty mitten in den Anden
Nach vier Stunden entspannten Wanderns erreichen wir Hatunchaca. Unsere erste Etappe ist geschafft. Gar nicht so schwer!
Doch von Idylle ist in dem kleinen Dorf mitten in den Anden nichts zu spüren. Gekreische in der Ferne. Musik. Lachen. Betrunkene stützen sich gegenseitig und torkeln an uns vorbei. Auf unserem eigentlichen Zeltplatz steigt eine Party. Eine Toilettenparty.
Eine Toilettenparty!? Ja, tatsächlich. Der ganze Ort feiert. Alle Häuser haben neue, steinerne, grün gestrichene Toilettenhäuser bekommen. Sie sind mit bunten Luftballons und Luftschlangen geschmückt. Anlass genug, dass auch die Leute aus den Nachbardörfern mitfeiern. Mit Zelt und Schlafsack unterm Arm wandern sie nach Hatunchaca.
Da unser Zeltplatz von den Partygästen belagert ist, ziehen wir ein paar Meter weiter. Unsere Träger bauen die Zelte auf – in Hör- und Sichtweite der Toilettenparty.
Erschöpft schlafen wir dennoch früh ein. Bis der Regen uns weckt. Es tröpfelt mitten in mein Gesicht. Bereits um 5 Uhr klopft die Crew an unser Zelt. Heißen Tee für uns in der Hand. Das tut gut nach einer kurzen, wenig erholsamen und leicht feuchten Nacht.
Tag 2 – über den Inka Pfad bis Warmiwanusqa (4.215 m)…
Der zweite Tag des Trekkings ist der anstrengendste. Laut Margot wandern wir 6 Stunden bergauf. Bis zum ersten Pass in 4.215 Metern. Anschließen 2 Stunden hinunter zum nächsten Zeltplatz.
Wir stärken uns mit Omelett, Brot und ‚Oak‘ – eine Art Haferschleim mit pürierten Bohnen. Klingt nicht lecker und sieht eklig aus, schmeckt aber ganz ok. Und gibt Energie. Mittag gibt’s erst nach erreichen des Zeltplatzes. Unterwegs soll ein kleiner Snack aus Banane und Keksen reichen? Für acht Stunden wandern? Gut, dass wir ein paar Nüsse eingesteckt haben. Und in der Mittagsrast nutzen wir die letzte Möglichkeit zur Versorgung und kaufen maßlos überteuerte Schokoriegel.
Der Weg schlängelt sich durch den zauberhaften Bergnebelwald. Kleine Bäche sprudeln zwischen moosbewachsenen Bäumen hindurch. Immer wieder erhaschen wir einen Blick auf die mit Wolken verhangenen Gipfel.
Mit einer wagen Beschreibung des Weges verabschiedet sich Margot bereits am ersten Checkpoint von uns. Während alle anderen Gruppen motiviert vom Guide gemeinsam den Berg erklimmen, marschieren wir auf uns allein gestellt los. Zumindest können wir so das Tempo selbst bestimmen. Der Weg ist nicht zu verfehlen: Eine bunte Kolonne aus Touristen und unermüdlichen Trägern schiebt sich den Berg hinauf. Ein ständiger Wechsel von überholen und überholt werden. Um nicht aus dem gleichmäßigen Tritt zu kommen.
Das letzte Stück zum Pass hat es in sich. Steinstufen in wechselnden Höhen führen steil hinauf. Die Luft wird immer dünner. Immer wieder halten wir an. Versuchen in Pausen zu Luft zu kommen. Doch schneller als angekündigt, erreichen wir bereits nach vier Stunden den höchsten Punkt des Inka-Trails. Warmiwanusqa auf 4.215 Metern.
Auf dem Pass ist es kalt. Ein scharfer Wind pfeift um unsere Ohren. Durch die tief hängenden Wolken blicken wir kaum ein paar Meter. Daher steigen wir schnell wieder ab.
…bis Pacaymayu (3.500 m)
Bald sehen wir aus der Ferne den Campingplatz. Zelte in den bunten Farben der einzelnen Veranstalter verteilen sich am Berg. Um 12.30 Uhr, nach 6 Stunden trekking, erreichen wir unser Ziel für heute. Erschöpft, müde und hungrig.
Überall bereiten die Crews heißen Tee für die eintrudelnden Gruppen vor. Dort das lila Team. Das Rote. Die Grünen. Teils steht schon warmes Essen auf dem Tisch. Auch wir freuen uns auf den wärmenden Tee. Ein Nickerchen im Zelt. Und stärkendes Essen.
Als wir den Platz mit unserer Nummer gefunden haben, denken wir zunächst uns zu irren. Der Platz ist leer. Es duftet nicht nach frischem Essen. Kein Wasser für Tee ist aufgesetzt. Kein Zelt aufgebaut. Es ist überhaupt niemand von unserer Crew weit und breit zu sehen. Wir laufen noch einmal den Zeltplatz rauf und runter. Vielleicht die falsche Nummer? Doch es ist unsere Campsite. Also setzen wir uns. Und warten. Und warten…
Nach etwa einer Stunde trudeln Margot und die Crew ein. Stümperhaft bauen die Träger das Essenszelt windschief auf. An mehreren Stellen notdürftig geflickt. Die Crews rund um uns herum stauenden nicht schlecht. Gutes Equipment, ausgestattet mit professionellen Tragesäcken, Shirts und Zelten in den passenden Farben. Bei uns alles Fehl am Platz. Bunt zusammen gewürfelt die Ausstattung. Alte, stinkende Klamotten. Die Tragebeutel teils mit Tüchern als Tragegurte notdürftig auf den Rücken geschnallt. Darin 25 Kilo Gepäck. Besonders unser ‚Schlumpi‘, wie wir ihn liebevoll nennen, tut mir Leid. Der Tellerwäscher steht ganz unten in der Hierarchie. Er wird hin und her geschickt. Hat den notdürftigsten Tragesack mit alten Tüchern auf den Rücken geschnallt. Und mich würde es nicht wundern, wenn er die schwersten Sachen zu tragen aufgedrückt bekommt.
Es dauert noch ein Weile bis unsere Zelte bezugsbereit sind. Leider sind sowohl die Matratzen als auch Schlafsäcke feucht. Daher heißt es erst mal trocknen. Wir breiten uns erschöpft auf dem nackten Zeltboden aus. Noch etwas später dampft dann auch bei uns der heiße Tee. Und endlich gibt es essen.
Danach geht es ab in den Schlafsack. Ich friere. Obwohl ich bereits alle Klamotten, die ich dabei habe, übereinander angezogen habe. Nachts in diese Höhe ist es empfindlich kalt.
Tag 3 – über zwei Pässe (3.950 und 3.670 m)…
Wieder weckt uns Margot um fünf Uhr. Es regnet. Erst einmal Sachen packen und frühstücken.
Es regnet immer noch. Hilft nichts, Regensachen an und los.
Nach Aussage von Margot stehen uns heute 12-13 Stunden bis zur nächsten Campsite bevor. Bei dem Wetter keine schöne Aussicht. Den ganzen Tag bleiben die Berge wolkenverhangen. Der Regen setzt nur ab und an aus. Um dann gleich wieder von neuem zu beginnen. Nur selten blinzelt die Sonne hervor. Schade, denn der Blick muss wundervoll sein.
Aber irgendwie passt das Wetter auch zu unserem Weg. Der Nebelwald liegt in Wolken gehüllt. Mystisch lassen sich Inkastätten im Tal zwischen den Bergen erahnen. Die nassen Steine und Stufen des Inka-Pfads glänzen in der durchblinzelnden Sonne. Regentropfen malen Ringe in die kleinen Lagunen.
Auch die Kolonnen von gestern haben sich zerstreut. Trotzdem springen wir immer wieder bei Seite. Im Laufschritt eilen die Träger bergab an uns vorbei. Sie laufen über die unebenen, glitschigen Stufen. 25 Kilo im Nacken schieben sie voran.
So überholt uns das Team Grün. Dann Rot, Lila, Gelb – oft mit einheitlichen Regenponchos über den Tragesäcken. Nur unsere Träger kommen nicht in Sichtweite.
Ab und an treffen wir Margot. Den größten Teil wandern wir jedoch wieder alleine. Informationen gibt es wenig bis gar nicht. Aber egal. Sie sind im gebrochenen Englisch von Margot ohnehin nicht sehr gehaltvoll. Die Argentinierin übersetzt das wichtigste für uns, ohne sie wären wir wohl aufgeschmissen. Zudem zweifeln wir inzwischen alle am Wahrheitsgehalt einiger Erzählungen von Margot.
…bis Winay Wayna (2.700 m)
Um im Regen nicht wieder am verlassenen Campingplatz zu warten, machen wir noch einen Abstecher in ein kleines Naturkundemuseum. Mit viel Engagement zeigt uns der Museumswart die ausgestopften Vögel, Blumen, Schmetterlinge, Spinnen, Insekten aller Art, sowie Säugetiere und sogar giftige Schlangen. Alle leben hier im Nebelwald.
So ist die Zeit im Trockenen gut gefüllt. Als wir an unserem Campingplatz eintreffen, ist sogar schon ein Teil der Crew dabei ein erstes Zelt aufzubauen. Alle anderen Teams sind bereits komplett eingerichtet. Leider sind die Innenplanen und auch Matratzen total nass – kein Wunder ohne Regenschutz über den Tragesäcken.
Wieder einmal zeigen sich die Unterschiede zu den anderen Veranstaltern – sowohl im Equipment, Qualität als auch Personal… Eindeutig haben wir den ‚Looser‘ erwischt.
Unser Zelt muss ohnehin noch trocknen und es kann dauern bis der Tee fertig ist. So ziehen wir los zur nahe gelegenen Inkastätte – Winayhuayna. Selbst wenn sie nur ein Bruchteil des Ausmaßes des Machu Picchus besitzt, ist sie beeindruckend. Breite Terrassen aus Stein mitten im Nichts.
Anders als am Machu Picchu wandern wir ohne Einschränkung über das Gelände. Ohne Absperrung. Ohne Aufsicht. Auch ist diese Stätte nicht überlaufen von Touristenmassen. So verbringen wir hier viel Zeit, genießen die Aussicht, entspannen zwischen den alten Steinmauern, beobachten die grasenden Lamas.
Wie nicht anders zu erwarten, sind die anderen Gruppen hier mit ihrem Guide unterwegs. Margot schickte uns mit einem wagen Hinweis zum Weg los. Infos lesen wir später nach.
Tag 4 – Winay Wayna (2.700 m)…
Heute werden wir um 3.30 Uhr geweckt. Ohne Tee. Und ohne Frühstück. Es gibt lediglich unsere zwei Liter abgekochten Wassers für den Tag. Und ein kleines Lunchpaket in die Hand.
Innerhalb von 20 Minuten müssen wir das Zelt verlassen. Aber nicht (wie wir dachten), um bei Sonnenaufgang einen atemberaubenden Blick auf Machu Picchu zu haben… Nein, damit die Träger genügend Zeit haben, die Zelte abzubauen, alles zusammen zu packen und pünktlich zur Bahnstation ins Tal zu tragen. Sie müssen den Zug erwischen, um sich selbst und das Equipment rechtzeitig zur nächsten Tour wieder an den Ausgangspunkt zu bringen.
In zwei Minuten erreichen wir den Eingang des Nationalparks. Er öffnet erst um 5.30 Uhr. Zum Glück ergatterten wir einen der wenigen Sitzplätze auf den Holzbänken unter dem Dach. Die übrigen wartenden Wanderer müssen stehen. Wer zu spät kommt, sogar im Regen.
Nach 1,5 Stunden warten, öffnen endlich die Tore. Es geht los zur letzten Etappe. Der Regen hat aufgehört. Die Nebelschwaden umziehen mystisch die Berge. Über Inkastufen geht es hinauf und hinab. Vorbei an kleineren Ruinen. Der Blick vom Sonnentor auf Machu Picchu bleibt uns hinter den Wolken leider verwehrt.
… bis Machu Picchu (2.400 m)
Schon bald sehen wir unser Ziel. In Nebel und Wolken gehüllt. . Als gehöre es zur Inszenierung eines großen Theaterstücks, gibt der Nebel langsam den Blick frei. Bis wir letzendlich das ganze Ausmaß der gigantischen Anlage erfassen können.
Margot führt uns zu den ihr wichtigen Punkten. Eher dürftig fallen die Informationen aus. Und wie wir später nachlesen, zum großen Teil auch falsch.
Aber wir lassen uns die Freude nicht nehmen und erkunden die Ruinenstadt auf eigene Faust. Einfach beeindruckend. Riesig das Ausmaß. Von zahlreichen Rätseln umgeben und für die damalige Zeit imposant konstruiert. Die gesamte Bergspitze ist abgetragen. Aus den Steinblöcken eine riesige Stadt konstruiert – mitten in den Anden.
Die Inkastätte wird von Massen besucht. Immer mehr Touristen strömen in Gruppen durch die Anlage. Dennoch lassen sich aufgrund der Größe ab und an ruhigere Plätze finden. In höheren Lagen und abseits des Hauptrundgangs. Von hier aus lassen wir Machu Picchu auf uns wirken.
Bevor es im Bus nach Aguas Calientes hinunter geht. Mit Zug und Bus fahren wir spät abends zurück nach Cusco. Hier weiß ich die warme Dusche, die saubere Toilette und das weiche Bett nach vier Tagen so richtig zu schätzen!
Mein Fazit vom Trekking auf dem Inka Pfad:
Trotz Pannen und miserabler Organisation (wobei ich hier gar nicht alles erwähnt habe), trotz schlechten bis gar keinen Informationen, trotz Touristenkolonnen und mangelndem Komfort, und trotz Regen war es eine grandiose Tour! Eine wunderschöne Landschaft. Märchenhafte Wege. Imposante Inkaruienen. Mit dem richtigen Veranstalter bestimmt ein noch schöneres Erlebnis. Und sicherlich auch für die Träger bessere Bedingungen.
Es lohnt es, sich vorab über den Veranstalter der Tour zu informieren (auch wenn über eine deutsche Agentur gebucht wird). Und auf die feinen Unterschiede zu achten. Meine Empfehlungen hierzu:
- Lass dir den Anbieter bestätigen, der die Tour vor Ort durchführt, mit Kontaktdaten und ggf. sogar Internetseite. Bei uns war bis zum Ende nicht heraus zu bekommen, wer die eigentlich durchführende Organisation ist.
- Nimm Kontakt mit dem direkt durchführenden Partner auf, vielleicht kannst du hier sogar direkt buchen – dann ist die Kommunikation am einfachsten.
- Frage nach dem Equipement und der Bezahlung der Träger.
- Frage nach den Campsites – es gibt einige Anbieter, die die Übernachtungen etwas Antizyclisch einplanen und nicht auf den Hauptcampsites absteigen.
- Suche nach Erfahrungsberichten zu dem Anbieter im Internet.
- Frage nach den Sprachkenntnissen des Guides und bestehe ggf. vor Ort darauf. Es gibt am Abend zuvor in Cusco ein Briefing mit dem Guide – spätestens hier solltest du intervenieren, wenn es nicht passt.
Erfahrungsberichte und Informationen zum Inka Pfad von anderen Bloggern:
- Auf Info Peru berichtet Nora über ihr Trekking über den Inkaweg
- Informationen zu Trekking-touren in Südamerika, unter anderem zum Inka-Trail auf dem Southtraveler Reiseblog von Daniel
kati
27. Oktober 2016wo hast du gebucht? ich will nur nicht den selben fehler machen… möchte auch schon von europa aus buchen.
Britta
27. Oktober 2016Wir haben bei AT Reisen gebucht. Wer der Veranstalter vor Ort war, kann ich die leider nicht sagen.